DR. THOMAS REUL

SCHWERPUNKTE

Psychosomatische Grundversorgung
Suchtmedizin
Naturheilkundliche Beratung

PERSÖNLICHE DATEN

geb. am 16.12.1968 in Linz

Familienstand: verheiratet, 3 Kinder

Konfession: evangelisch

Staatsangehörigkeit: deutsch

Eltern: Dr. Johannes Reul und Doris Reul, geb. Brötz

Schulausbildung:
1975 – 1979 Montessori – Schule, Bonn
1979 – 1988 Aloisiuskolleg, Bonn

Zivildienst:
1/1989 – 8/1990 Johanniter-Krankenhaus, Bonn

MEDIZINISCHE AUSBILDUNG

10/1990 – 9/1992 Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn
Physikum (Note 2)

10/1992 – 10/1997 Albert-Ludwig-Universität Freiburg
1. Staatsexamen (Note 2)
2. Staatsexamen (Note 2)

10/1996 – 8/1997 Praktisches Jahr
Chirurgie (Niederbipp, Schweiz)
Neurologie (Universität Freiburg)
Innere Medizin (Universität Freiburg)

30.10.1997 3. Staatsexamen (Note 1)

11/1997 – 4/1998 Erziehungszeit

BERUFLICHER WERDEGANG

 

4/1998 – 10/1999
Arzt im Praktikum, Innere Medizin St. Josefkrankenhaus, Freiburg

2/2000 – 1/2001
Assistenzarzt Chirurgie, St. Josef-Hospital Bonn-Beuel

2/2001 – 1/2003
Assistenzarzt Innere Abteilung, St. Josef-Hospital Bonn-Beuel

2/2003 – 6/2004
Assistenzarzt Allgemeinmedizin, Gemeinschaftspraxis Dres. med Reul / Linz

31.03.2004
Facharzt Allgemeinmedizin

01.07.2004
Niederlassung als Hausarzt in Linz in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Helga Reul und Dr. Hans Reul

01.01.2009
Gemeinschaftspraxis mit Dr. Markus Bleckwenn

01.07.2011
Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin

13.01.2013
akademischer Lehrarzt der Universität Bonn

DISSERTATION

27.09.2004
Koronare Angioplastie mit Hilfe des Cutting Balloon Initiale klinische Ergebnisse Prof. Zeiher, Kardiologie, Universität Frankfurt

BERUFLICHE WEITERBILDUNG

2004 Fachkunde Rettungswesen
2008 Qualifikation Sonographie Schilddrüse
2011 Qualifikation psychosomatische Grundversorgung
2011 Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren
2012 Weiterbildung Suchmedizinische Grundversorgung
2013 Grundkurs Palliativmedizin
2014 Curriculum Geria

BERUFSBEGLEITENDE TÄTIGKEITEN

 

1990 – 1992 Intensivstation des Johanniterkrankenhaus, Bonn
1992 – 1994 Intensivstation des St. Josefskrankenhaus, Freiburg
1994 – 1996 Kardiologische Intensivstation, Universität Freiburg
1997 – 1998 Quintiles – Innovex, Freiburg, Institut für pharmakologische Studien

 

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